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Vorfreude. Reise über Hamburg nach Kopenhagen
Nun war ich wirklich an der Schwelle der lichtreichsten Träume, die zu träumen ich kaum in meinen Kinderjahren mich erkühnt, die mir im »Schlemihl« vorgeschwebt, die als Hoffnungen ins Auge zu fassen ich, zum Manne herangereift, mich nicht vermessen. Ich war wie die Braut, die, den Myrtenkranz im Haare, dem Heißersehnten entgegensieht. Diese Zeit ist die des wahren Glückes; das Leben zahlt den ausgestellten Wechsel nur mit Abzug, und zu den hienieden Begünstigteren möchte der zu rechnen sein, der da abgerufen wird, bevor die Welt die überschwengliche Poesie seiner Zukunft in die gemeine Prosa der Gegenwart übersetzt.
Ich schaute, freudiger Tatkraft mir bewußt, in die Welt, die offen vor mir lag, hinein, begierig, in den Kampf mit der geliebten Natur zu treten, ihr ihre Geheimnisse abzuringen. So wie mir selber in den wenigen Tagen bis zu meiner Einschiffung Länder, Städte, Menschen, die ich nun kennenlernte, in dem günstigsten Lichte erschienen, das die eigene Freudigkeit meines Busens hinausstrahlte, so muß ich auch den günstigsten Eindruck in denjenigen, die mich damals sahen, zurückgelassen haben; denn erfreulich ist der Augenblick des Glücklichen.
Das Schreiben des Herrn von Krusenstern enthielt in sehr bestimmten Ausdrücken das nächste, was zu wissen mir not tat. Die Zeit drängte: der »Rurik« sollte Sankt Petersburg am 27. Juli und Kronstadt am 1. August verlassen; er konnte unter günstigen Umständen schon am 5. August zu Kopenhagen anlegen. Meinem Ermessen ward anheimgestellt, entweder in Sankt Petersburg oder zu Kopenhagen zu der Expedition zu stoßen. Im Falle, daß ich das erstere vorzöge, würde ich den mir für den Eintritt in Rußland nötigen Paß an der Grenze vorfinden. Der Ehr- und Habsucht ward keine Aussicht vorgespiegelt, sondern als Lohn auf das Gefühl verwiesen, zu einem rühmlichen Unternehmen mitgewirkt zu haben. Das Schiff war anscheinend vorzüglich gut gebaut und besonders bequem und gut eingerichtet. Meine Kajüte, so lauteten die Worte, war, ungeachtet der geringen Größe des Schiffes, viel besser als die von Herrn von Tilesius am Bord der »Nadeshda«.
Nach reiflicher Beratung mit meinen Freunden ward beschlossen, daß ich zu Kopenhagen an Bord steigen und die drei Wochen bis zur Mitte Juli in Berlin benutzen und genießen solle.
Ich erhielt in diesen Tagen von August von Staël einen Paris am 15. Mai datierten, aber durch die nötig gewordenen Umwege verspäteten Brief, den ich nur mit Wehmut aus der Hand zu legen vermochte. Der Wurf war geschehen, und ich blickte nur vorwärts, nicht seitwärts.
Meines Freundes Gedanken hatten sich vom alten Europa nach der Neuen Welt gewandt, und er schickte sich zur Reise an, in den Urwäldern, die seine Mutter am Sankt-Laurenz-Fluß besaß, Neckerstown zu begründen. Sein Begehren war, meine Zukunft an die seinige zu binden; er teilte mir seinen weitaussehenden, näher zu beratenden Plan mit und bezeichnete mir den Anteil, den er mir in der Ausführung zugedacht. Ich sollte mit angeworbenen Arbeitern im nächsten Frühjahr in New York zu ihm stoßen. Ich konnte ihm nur das eben von mir eingegangene Verhältnis darlegen, betrübt, ihm meine Mitwirkung bei einem Plane zu versagen, der übrigens nie in Ausführung gebracht worden. Was ihn davon abgelenkt hat, habe ich nie erfahren.
Mein Hauptgeschäft war nun, emsig die Zeit und die Willfährigkeit gelehrter Männer benutzend, zu erkunden, welche Lücken der Wissenschaft auszufüllen eine Reise gleich der vorgehabten die Hoffnung darböte; mir Fragen vorlegen, mir sagen zu lassen, worauf besonders zu sehen, was vorzüglich zu sammeln sei. Ich konnte mich und andere nur Allgemeines fragen; über Zweck und Plan der Reise hatte Herr von Krusenstern geschwiegen, und ich wußte nicht, an welchen Küsten angelegt werden sollte.
Niebuhr bezeichnete mir einen Strich der Ostküste Afrikas, dessen Geographie noch mangelhaft sei und den bei westlicher Rückfahrt aufzunehmen die Umstände leichtlich erlauben möchten. Ich entgegnete ihm kleinlaut und fast erschrocken, dieses sei doch allein Sache des Kapitäns. Er maß aber auch in solcher Angelegenheit der beratenden Stimme des Gelehrten einiges Gewicht bei. – Was bei einer solchen Entdeckungsreise ein Gelehrter ist, wird aus diesen Blättern erhellen.
Der Dichter Robert sagte zu mir: »Chamisso, sammeln Sie immerhin und bringen Sie heim für andere Steine und Sand, Seegras, Blattpilze, Entozoa und Epizoa, das heißt, wie ich höre, Eingeweidewürmer und Ungeziefer; aber verschmähen Sie meinen Rat nicht: Sammeln Sie auch, wenn Sie auf Ihrer Reise Gelegenheit dazu finden, Geld und legen Sie es für sich beiseite; mir aber bringen Sie eine wilde Pfeife mit.« – Wohl habe ich für den Freund eine wilde Pfeife von den Eskimos mitgebracht, und er hat seine Freude daran gehabt; aber das Geld habe ich vergessen.
Ich will hier gelegentlich anführen, daß ich am Bord des »Ruriks« eine Denkschrift des Doktors Spurzheim vorfand, der, weniger praktisch, zur Beförderung der Kraniologie empfahl, den Wilden das Haupthaar zu scheren und ihre Schädel in Gips abzuformen.
Ich fuhr von Berlin den 15. Juli 1815 mit der ordinären Post nach Hamburg ab. Die Beschreibung von dem, was damals eine ordinäre Post hieß, möchte jetzt schon an der Zeit und hier an ihrem Orte sein, da der Fortschritt der Geschichte auch dieses Ungeheuer weggeräumt hat. Ich kann aber, ohne meine Glaubwürdigkeit zu gefährden, auf Lichtenberg verweisen, der die Martermaschine mit dem Fasse des Regulus verglichen hat. »Der deutsche Postwagen«, schrieb ich damals, »scheint recht eigentlich für den Botaniker eingerichtet zu sein, indem man nur außerhalb desselben ausdauern kann, und dessen Gang darauf berechnet ist, gute Muße zu lassen, vor und zurücke zu gehen. In der Nacht wird auch nichts versäumt, da man sich am Morgen ungefähr auf demselben Punkte wiederfindet, wo man am Abend vorher war.«
Der Schirrmeister, der die ersten Stationen den Zug leitete, ein langer, fröhlicher Gendarm, hatte seit fünf und einem halben Jahre, daß er zur Ruhe gesetzt war, ungefähr 8 524 deutsche Meilen auf seinem Postkurs von etwa zehn Meilen in Hin- und Herschwingungen zur Post zurückegelegt – der Gurt der Erde mißt deren nur 5 400. Die Passagiere waren unbedeutend. In Lenzen gesellte sich zu uns ein Mann vom Volke, ein schöner, rüstiger, fröhlicher Greis, früher Hamburger Matrose, zur Zeit Elbschiffer, der vielmals, und zuletzt als Harpunier, auf dem Robben- und Walfischfange den nordischen Polargletscher besucht hatte. Einmal war das Schiff, worauf er war, nebst mehreren andern im Eise untergegangen; er selbst hatte nach siebzehn auf dem Eise verbrachten Hungerstagen Grönland erreicht. Er hatte siebzehn Monate mit dem »Wildmann« gelebt und »Wildmannssprache« gelernt. Ein dänisches Schiff von fünf Mann Equipage nahm ihn nebst zwanzig seiner Unglücksgefährten an Bord und brachte ihn bei dürftiger Kost nach Europa zurück. – Von beiläufig 600 Mann kehrten nur 120 heim. Er selbst hatte etliche Finger eingebüßt. Dieser Mann, mit dem ich bald freund wurde, war mir erfreulicher als ein Buch; er erzählte einfach und lebendig, was er gesehen, erlebt und erduldet; ich horchte ihm lernbegierig zu und sah vor mir die Eisfelder und Berge und die Küsten des Polarmeeres, in das ich von der Berings-Straße aus einzudringen die Hoffnung hatte und worin Gleiches zu erleben und zu erdulden mein Los sein konnte.
Ich erreichte am 18. Juli die liebe Stadt Hamburg, wo ich meine Geschäfte besorgte, alte Freunde besuchte und neue werte Bekanntschaften anknüpfte. Besonders lieb- und hilfreich war mir Friedrich Perthes, in dessen Buchhandlung sich folgendes Ergötzliche zutrug. Der Hausknecht, der seinen Herrn so freundlich vertraut mit mir umgehen sah und mich beim Globus von weiten Reisen erzählen hörte, fragte einen der Kommis, wer denn der schwarze ausländische Herr sei, für den er manche Gänge zu besorgen gehabt. – »Weißt du das nicht?« antwortete ihm jener; »es ist Mungo Park.« Und froh und stolz, wie ein Zeitungsblatt, das einmal eine große Nachricht auszuposaunen hat, lief der literarische Zwischenträger seine Gänge durch die Stadt, jeden, den er kannte, anhaltend, um ihm mitzuteilen, Mungo Park sei nicht umgekommen; er sei da, er sei bei seinem Herrn, er sehe so und so aus und erzähle viel von seinen Reisen. – Nun kamen einzeln und scharenweise die guten Hamburger zu Perthes in den Laden gelaufen und wollten Mungo Park sehen. – Im »Schlemihl«, und zwar im vierten Abschnitt, steht geschrieben: »Muß ich's bekennen? es schmeichelte mir doch, sei es auch nur so, für das verehrte Haupt angesehen worden zu sein.«
Am 21. abends nahm ich Extrapost nach Kiel. Hamburg war zur Zeit noch die Grenze der mir bekannten Welt gegen Norden, und weiter hinaus nach Kopenhagen zu Land oder zur See vordrängend – ich hatte noch in meinem Leben kein Schiff bestiegen –, war ich auf einer Entdeckungsreise begriffen. Ich habe wirklich mit Treue die nordische Natur bei Kopenhagen studiert, woselbst, mit dem »Rurik« anlangend, mein Freund und Gefährte Eschscholtz, der noch nie so weit nach Süden vorgeschritten war, gleichzeitig die südliche Natur zu studieren begann, entzückt, als ihm zuerst Vitis vinifera sub dio, die Weinrebe im Freien, zu Gesichte kam. Süden und Norden sind wie Jugend und Alter; zwischen beiden denkt sich jeder, solang er kann; alt sein und dem Norden angehören will kein Mensch. – Ich habe aus einem Gedicht an einen Jubilar das Wort »alt« ausmerzen müssen, und ein lappländischer Prediger erzählte mir von seiner Versetzung nach dem Süden, nach Torneå unter dem Polarkreise.
In Kiel am 22. Juli angelangt, war ich daselbst gleich heimisch, wie ich überhaupt die Gabe in mir fand, mich überall gleich zu Hause zu finden. Etliche der Männer, die ich zu sehen hoffte, waren bereits zur Krönung nach Kopenhagen abgereist. Ein Freund führte mich in befreundete Kreise ein, und ich wartete in freudigem Genusse des Moments auf die Abfahrt des Paketboots, an dessen Bord ich erst am 24. Juli vor Tagesanbruch gerufen ward. Ich hatte mich mit ängstlicher Bedächtigkeit erkundigt, ob der Fall überhaupt denkbar sei, daß, durch widrige Winde aufgehalten oder verschlagen, das Paketboot über acht Tage auf der Fahrt nach Kopenhagen zubringen könne, und mir war versichert worden, man könne im schlimmsten Falle immer noch beizeiten auf den dänischen Inseln landen.
Ein Einlaß des Meeres schlängelt sich gleich einem Landsee landeinwärts nach Kiel, begrenzt von Hügeln, die im schönsten Grün der Schöpfung prangen. Ein Binnenmeer ohne Ebbe und Flut, in dessen glatte Spiegelfläche das grüne Kleid der Erde hinabtaucht, hat das Großartige des Ozeans nicht. Nettelbeck schilt die Ostsee einen Entenpfuhl; man kommt auf der Fahrt von Kiel nach Kopenhagen nicht einmal in das Innere desselben hinein, indem man immer Sicht des Landes behält. Aber recht anschaulich wurde, wie die Meere recht eigentlich die Straßen des Landes sind, bei der Menge Segel, die man um sich sieht und von denen wir zwischen der grünen Ebene Seelands und den niedrigen Küsten Schwedens nie unter fünfzig zählten.
Wir waren am Morgen des 24. Juli unter Segel gegangen. Am Abend frischte der Wind, und die Nacht ward stürmisch. Als das Schiff, eine Galeasse von fünf Mann Equipage, zu rollen begann, wurden auf demselben die anfangs lauten Passagiere still, und ich selbst zahlte dem Meere den ersten Tribut. Aber ich erholte mich am andern Tage wieder und glaubte mich schon wohlfeileren Kaufes abgefunden zu haben, als ich selber befürchtet hatte. Nebst dieser Erfahrung erwarb ich auch auf dieser Vorschule des Weltumseglers anderes, wovon ich zu reden Anstand nehme: Das ergab sich später, als ich nicht gern fand, was ich doch emsig zu suchen vermocht wurde. In der Apotheke zu Kopenhagen, wo ich, des Dänischen unkundig, mein bestes Latein hülfebegehrend entfaltete, antwortete mir der Lehrbursche in noch viel besserem Deutsch, indem er mir die gefoderte Salbe einhändigte. Wir wurden am 26. Juli mittags bei gänzlicher Windes- und Meeresstille in den Hafen von Kopenhagen von unsrem Boote bugsiert.
Ich habe in Kopenhagen, wo ich mich gleich heimisch eingerichtet hatte, mit lieben teilnehmenden Freunden und im lieb- und lehrreichen Umgange von Männern, die in Wissenschaft und Kunst die Ehre ihres Vaterlandes sind, vielleicht die heitersten und fröhlichsten Tage meines Lebens verlebt. Hornemann war zur Zeit abwesend, dagegen Pfaff aus Kiel in Kopenhagen. Oehlenschläger beschäftigte sich eben mit der Übersetzung der »Undine« von Fouqué. Das Theater war, wie gewöhnlich in den Sommermonaten, geschlossen. Bibliotheken, Sammlungen, Gärten beschäftigten mich während der Stunden des Tages, die Abende gehörten der schönsten Geselligkeit.
Ich habe der Salbung, nach unserm Sprachgebrauch der Krönung des vielgeliebten Königs Friedrich VI. von Dänemark im Schlosse zu Friedrichsburg beigewohnt. Ich bemerke beiläufig, daß meine Freunde die für mich nötige Einlaßkarte von einem Juden, der solche feil hatte, erhandelten.
Ich habe in Kopenhagen kein Pferdefleisch zu essen bekommen, was ich als Naturforscher gewünscht hätte. – Meine Freunde bemühten sich umsonst; es wurde auf der Tierarzneischule, die allein dieses Vorrecht hat, kein Pferd während meiner Anwesenheit geschlachtet.
Der Leutnant Wormskiold, der sich bereits auf einer Reise nach Grönland um die Naturgeschichte verdient gemacht hatte und sich jetzt darum bewarb, sich an die Romanzowsche Expedition als freiwilliger Naturforscher anschließen zu dürfen, suchte mich gleich nach meiner Ankunft auf. Ich kam ihm zutrauensvoll mit offenen Armen entgegen, froh, der winkenden Ernte einen Arbeiter mehr zuführen zu können; und man wünschte mir Glück zu dem fleißig-emsigen Gehülfen, den ich an ihm haben würde.
Ich erhielt den 9. August am frühen Morgen gefällige Mitteilung von der Admiralität, daß eine russische Brigg eben signalisiert werde.
Mögen hier noch, bevor ich euch an Bord des »Ruriks« führe, etliche Zeilen Platz finden, die ich damals über Kopenhagen und Dänemark niederschrieb. Man erinnere sich dabei an den Überfall der Engländer und den Verlust der Flotte Anno 1807 und an die neuesten Ereignisse: die erzwungene Abtretung von Norwegen an Schweden, dessen selbständige Verteidigung unter dem Prinzen Christian von Dänemark und den endlichen Vertrag, wodurch es als ein eigenes Königreich unter eigenen Gesetzen sich dem Könige von Schweden unterwarf.
Kopenhagen scheint mir nicht größer, nicht volkreicher als Hamburg zu sein; breite Straßen, neue, charakterlose Bauart. Das neue Stadthaus ist in griechischem Stil aus Backsteinen mit Kalkbewurf gebaut. Die Dänen hassen von jeher die Deutschen: nur Brüder können einander hassen. Jetzt aber hassen sie zuvörderst die Schweden, sodann die Engländer, und der Haß gegen die Deutschen tritt zurück. Sie ringen nach Volkstümlichkeit und sind gedemütigt. Viele lieben deswegen doch nicht Napoleon; nur erkennen alle, und wer wollte es leugnen, daß sie das Opfer der Sünden anderer geworden sind. An Frankreichs Schicksal nehmen sie teil, weil Frankreichs Macht der Macht ihrer Unterdrücker, der Engländer, die Waage hielt. Sie sind Seemänner, ein Volk der See. Man schaut es von Kopenhagen aus, daß Norwegen nicht, und minder noch als die deutschen Provinzen, eine Besitzung von Dänemark, sondern der Sprache, der Verwandtschaft, der Geschichte nach recht eigentlich die andere Hälfte des Reichs war. Die Flotte aber war das Palladium. Gewöhnlich wurde bei den Symposien, zu denen ich zugezogen ward, das norwegisch volkstümliche Lied »Sinclair Song« mit Ingrimm und Wehmut gesungen und der Toast »Auf die erste glückliche Seeschlacht!« ausgebracht. Der König wird mit inniger Anhänglichkeit geliebt und das Unglück der Zeiten nicht ihm zugerechnet. Die Zeremonie der Salbung, bei der er mit Krone und Zepter und seine Ritter in altertümlicher Tracht um ihn her erschienen, war kein Schau- und Faschingspiel, sondern das Herz der Dänen war dabei, und der Volksgeist belebte noch die alten ehrwürdigen Formen. Billigdenkende rechnen mit dankbarer Liebe dem Prinzen Christian das in Hinsicht Norwegens Unternommene und wirklich Erreichte zu, Unbillige das unerreicht Gebliebene und mißschätzen ihn. – – Zu Kiel sind die Professoren deutsch, die Studenten dänisch gesinnt.